Willkommen bei Borgo Dämmstoffe

Ihr Spezialist beim Thema Dämmstoffen, Malerbedarf und Fassadenputz in Solms und Wetzlar

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BORGO Dämmstoffe

Seit 2015 bieten wir gewerblichen und privaten Kunden das komplette Sortiment an Baustoffen in hoher Qualität und zu erschwinglichen Preisen.
Wir sind Ihr Ansprechpartner wenn es um Dämmstoffen, Fassadenputz und Malerbedarf geht.

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Unsere Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung und helfen Ihnen gerne bei Ihren Fragen.

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Wir führen in unserem Geschäft ständig über 1.500 verschiedene Artikel von namehaften Hersteller.

Hersteller

Produkte

In unserem Geschäft finden Sie ein breit gefächertes Sortiment rund ums dämmen, verputzen und Bauen im Allgemeinen. Bei mehr als 1.500 Artikeln die wir ständig auf Lager haben finden Sie mit Sicherheit den richtigen Baustoff, das optimale Baumaterial oder einfach nur komfortables Zubehör, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Wenn Sie das passende Equipment nicht finden, helfen Ihnen unsere freundlichen Mitarbeiter.
Unsere Baustoffe bekommen Sie ausnahmslos in hoher Qualität, was unser Markensortiment auch demonstriert.
Wir sind Profis, wenn es um das Thema Dämmen, Verputzen und Baubedarf geht. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, für unsere Kunden ein vertrauenswürdiger und langjähriger Baustoffhändler zu sein.

Auf dieser Seite finden sie unter anderem eine Auswahl unserer Produkte die wir ständig auf Lager haben aus den Bereichen: Fliesenkleber, Profile, Fassadenputz, Trockenbau, WDVS und Werkzeuge.
Außerdem haben wir einen Bereich mit Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Sanierung und Dämmung sowie eine komplette Seite mit weitere Informationen zu dem Thema WDVS und dessen Aufbau.

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Häufige Fragen zum Thema Sanierung

Was muss ich bei einer Sanierung beachten?
Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten zu dem Thema Haus Sanierung.

  • Jeder dritte Hausbesitzer in Deutschland hält sein Haus für renovierungsbedürftig und ist auch bereit, für eine Sanierung Geld auszugeben, so eine aktuelle Marktbefragung der GfK. Bevor Hausbesitzer allerdings die Sanierung angehen, können sie sich über den Sanierungsrechner auf Effizienzhaus-online passende Sanierungsmaßnahmen für Ihr Gebäude vorschlagen lassen, um einen Überblick über die Kosten und den Nutzen der Maßnahmen zu erhalten. Im Anschluss daran kann eine Energieberatung ein sinnvoller Schritt sein. Wie schätzt ein + den Zustand des Hauses ein? Welche Sanierungsmaßnahmen empfiehlt er in welcher Reihenfolge? Die Sanierung eines Hauses ist eine komplexe Angelegenheit, der Energieberater hilft bei der Planung und Kostenanalyse. Das Gespräch mit einem Energieberater sollten sich Hausbesitzer also lieber nicht sparen, es liefert wertvolle Tipps.

  • In neun von zwölf Monaten des Jahres haben wir so tiefe Außentemperaturen, dass Häuser auskühlen. Innen 20 Grad Celsius, außen wechselnde Temperaturen – und das bei einer durchschnittlichen Fläche der Fassade von 400 bis 500 Quadratmetern bei einem Einfamilienhaus. Dämmstoffe an der Fassade helfen, den Wärmeabfluss aus dem Haus deutlich zu reduzieren. Mit welcher Dämmstärke wie viel Heizkosten voraussichtlich eingespart werden, kann ein Energieberater für jede Haus errechnen. Grundsätzlich gilt: Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) schreibt bei einer Fassadendämmung (mit Wärmedämm-Verbundsystem) einen maximalen U-Wert von 0,24 W/(m² K) für die Außenwand vor. Dieser wird je nach Wärmeleitgruppe des verwendeten Dämmstoffs schon mit 100 – 120 mm Dämmstärke erreicht, wirtschaftlich sinnvoll können Dämmstärken bis 250 mm sein. Allerdings leidet mit zunehmender Dämmstärke meistens auch das Aussehen des Hauses. Eine Fassadendämmung hat bei fachgerechtem Einbau, je nach Material, eine Lebensdauer von etwa 20 bis 40 Jahren. Deshalb sollte die Dämmstärke gewählt werden, die für diesen Zeitraum wirtschaftlich wie ökologisch gesehen sinnvoll und im Rahmen des Gesamterscheinungsbildes vertretbar erscheint. Grundsätzlich gilt: Mit steigender Dämmdicke werden die Energieeinsparungen immer geringer, d.h. die ersten cm Dämmung bringen am meisten.

  • Kleine Investition, große Wirkung: Die Dämmeigenschaften des Rollladenkastens bei Altbauten gehen nahe Null, weil sich zwischen Innenraum und Außenluft meistens nur eine dünne, ungedämmte Holzplatte befindet. Oft geht auch der Blick durch die obere Führung des Rollladengurtes ungestört ins Freie. Gewaltige Wärmelecks, die einfach und kostengünstig zu beseitigen sind. Spezielle Dämmungen für den Rollladenkasten müssen nur noch zugeschnitten und im Kasten verlegt werden. Im Idealfall wird der Hohlraum des Rollladenkastens an allen fünf Seiten mit geeigneten Dämmstoffen versehen. Auch die Heizkörpernische ist für Wärmeverluste verantwortlich: In älteren Häusern stehen die Heizkörper in einer ungedämmten Nische mit dünnerem Außenmauerwerk. Einfache Abhilfe schafft eine Dämmplatte mit 10 mm Stärke, die hinter dem Heizkörper verklebt wird. Das bringt eine maximale Wärmereflexion in den Innenraum, eine deutlich bessere Wärmedämmung und ein schnelleres Aufheizen der Wohnräume.

  • Neue Wärmedämmfenster sind um ein Vielfaches besser, als alte, einfachverglaste Fenster oder selbst Isolierfenster der ersten Generation aus der Zeit vor 1995. Damit lässt sich jede Menge Energie einsparen. Eine Zweifachverglasung ist heute Mindeststandard für neue Fenster, der Trend geht hin zur Dreifachverglasung.

  • Mit einer besseren Dämmung sinkt der Energiebedarf sofort. Wird zuerst die Heizung und Jahre später die Dämmung erneuert, ist die Heizung viel zu groß dimensioniert. Denn in einem nicht gedämmten Haus muss die Vorlauftemperatur immer noch relativ hoch sein. Das bedeutet, dass bestimmte Heizsysteme wie eine Wärmepumpe gar nicht genutzt werden können. Sie setzen eine gute Dämmung der Gebäudehülle voraus. Und selbst die Brennwerttechnik eines neuen Gaskessels lässt sich in einem schlecht isolierten Haus nicht voll ausschöpfen. Deshalb ist es sinnvoll, Dämmung und Heizung immer im Paket zu sehen und die Sanierung parallel anzugehen, vor allem, wenn das Baujahr des Hauses vor 1977 liegt. Ausnahme sind Häuser neueren Baujahres: Dort bringt die Erneuerung der Heizung eine schnelle Energieeinsparung.

  • Dass eine Dämmung Schimmel verursacht, zählt zu den hartnäckigsten Vorurteilen. Im Grunde ist das Gegenteil der Fall: Eine Wärmedämmung beugt der Bildung von Schimmel im Haus sogar vor. Nur, wenn die Dämmung unsachgemäß ausgeführt wurde, besteht das Risiko eines Schimmelbefalls, zum Beispiel an Wärmebrücken.

  • Die meisten Brände in Wohnhäusern entstehen innerhalb des Hauses aufgrund von defekten elektrischen Geräten, durch Fehler bei der Elektroinstallation oder durch Zigaretten oder Kerzen. Mit der Fassadendämmung hat das nichts zu tun. Problematisch wird es, wenn das Feuer auf die Dämmung übergreift, denn Polystyrol im Wärmedämmverbundsystem ist schwer zu löschen. Allerdings ist es genauso schwer, eine verputzte oder verkleidete Außendämmung in Brand zu setzen. Bei fachgerechter Verarbeitung gibt es kein Brandrisiko durch Dämmung.

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